Euch folgen trappelnde vier Pfoten auf Schritt und Tritt, ihr werdet freudig begrüßt, auch wenn ihr nur fünf Minuten weg wart, und mindestens einmal am Tag müsst ihr euch mit fremden Ausscheidungen befassen? Dann habt ihr höchstwahrscheinlich einen Hund oder ein ziemlich merkwürdiges Hobby. Für den ersten Fall haben wir uns ein paar tolle Ausflüge überlegt, die ihr zusammen mit eurer kaltschnäuzigen Begleitung im Joglland unternehmen könnt.
Der Teichalmsee ist das Herzstück im Naturpark Almenland. Dieser Moorsee liegt auf 1.200m Seehöhe und ist ideal für einen Spaziergang um den See oder als Startpunkt für eine Wanderung auf der Teichalm. Direkt neben dem See liegt auch der Eingang zum Moorlehrpfad, die Latschenhütte, das Hotel Teichwirt, der Almladen Reisinger, die Teichalm Ski-Lifte und die Langlauf-Loipe.
Ein Spaziergang rund um den See mit Hunden ist natürlich erlaubt, wir bitten nur die Hunde an die Leine zu nehmen. Die Hunde können auch in den Teichalmsee, jedoch ist dies ein Moorsee und somit an manchen Tagen etwas schmutzig. Auch den Moorlehrpfad kann mit Hunden an der Leine erwandert werden, jedoch ist es nicht gestattet den Holzplankenweg zu verlassen, weder Hund noch Mensch!
Auf der gegenüberliegenden Seite des Hotels liegt ein kleines Bacherl neben dem Wald, wo sich Hunde an heißen Tagen gerne abkühlen können.
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Gerade an heißen Sommertagen ist dieser Rundwanderweg ideal: Er führt Sie zum Wasserfall der Romaischlucht, wo sich im Winkelbach eine Bademöglichkeit bzw. Abkühlmöglichkeit für unsere Hunde bietet.
Die rund 2,5 Stunden lange Wanderung startet bei der Arzberghütte, die zugleich auch das Ziel ist. Bergwärts geht es zum Arzberggipfel, wo Sie die erste Pause einlegen können, um den Blick auf den Hochwechsel und das Panorama zu genießen. Knapp unter dem Gipfel, auf der Ostseite des Arzbergs, sind noch Abraumhalden des früheren Erzabbaus sichtbar, die auch auf den Namen des Berges hinweisen (Arz = Erz). Folgen Sie dem Weg nach Norden und gehen Sie ins Kaltenegg. Ein Steg führt Sie weiter abwärts in die Romaischlucht. Hören und sehen Sie, wie der Wasserfall ins Tal rauscht und lassen Sie sich vom Winkelbach zum Schwimmen verführen. Wandern Sie weiter durch den Graben in Richtung Hauswiesen und biegen Sie kurz vor der Landstraße nach rechts ab. Über Wandersteige und Güterwege geht es wieder aufwärts zur Arzberghütte. Lassen Sie den Tag mit einer Jause ausklingen und sich von uns zurück zum Hotel Mönichwalderhof chauffieren.
In und rund um Eichberg gibt es einiges zu entdecken. Während einer gemütlichen Wanderung über Wald und Wiesen haben Sie die Möglichkeit, die wunderschöne, typisch oststeirische Landschaft von Eichberg und seiner Umgebung zu erkunden und sich ganz in der Natur wohlzufühlen. Der 10 km lange Rundweg am GERA Park führt von einem Themenpark zum nächsten. Ob Erlebnis-Wasserpark mit Bachwasser-Kneipp-Pfad, Aktiv-Park, Wald- und Jagdlehrpfad mit Aussichtsturm oder das Mineralosium. Dies ist ein Park für Generationen. Als Start und Ziel eignen sich am besten die Parkplätze beim Gasthof Pferschywirt.
Die rund 1 Stunde 45 Minuten bis 2 Stunden lange Wanderung beginnt am Breitenbrunner Hof vorbei, kommt nach etwa 15 Minuten eine Wegkreuzung, an der es rechts weitergeht. Hier kommt man zu einer Stelle mit einem wunderbaren Ausblick auf Mönichwald und die Bergfeldsiedlung. Nach ca. 10 Minuten folgt eine weitere Kreuzung rechts kommt man zum Pfarrwaldweg und links führt der Höhenweg weiter. Es folgt ein 500 m langer steiler Weg. Oben angekommen gibt es eine schöne Forststraße und ein nettes Bankerl zum Rasten.
Der Ausblick auf den Wechsel (1.743 m) ist einmalig! Man sieht links davon die Hochwechsellifte (Winterschigebiet) und Mönichwalder Bauern. Ganz rechts befindet sich St. Lorenzen/Wechsel (728 m). Bei der darauf folgenden Wegkreuzung geht es geradeaus weiter, hier gibt es auch eine Hinweistafel. Als nächstes führt der Weg nach Raifbach, hier gibt es eine Asphaltstraße. 3 Hinweistafeln helfen dabei, wieder zurück nach Mönichwald zu finden. Der Weg führt in Richtung Mönichwald-Joglland Roas, entlang der Lafnitz zurück nach Mönichwald.
Die rund 3 Stunden lange Wanderung beginnt am Hochwechsel. Der Weg ist derselbe wie zur Kronichberger-Schwaig. Bei der Wegkreuzung des Dreiländerecks ist eine Hinweistafel zur Feistritzer Schwaig zu finden. Nach 20 Minuten geht es links auf den Steig weiter und nach weiteren 10 Minuten hat man die Hütte erreicht (1.438 m). Auch die Feistritzer Schwaig lädt zum Einkehren ein. Sie hat von Mitte Mai bis Mitte Oktober geöffnet und über 130 Stück Almvieh. Der Weg zurück ist derselbe.
Die rund 1 Stunde lange Wanderung beginnt beim Seminarhotel Breineder-Dorfsiedlung. Vorbei an der Dorfsiedlung kommt man zum Soldatenfriedhof, von dort ist es immer wieder ein bisschen steiler. Später ist es leicht fallender Steig zurück zur Gemeindestraße nach Mönichwald.
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Ein buntes Rudel aus 90 Tierarten bildet eine aufgeweckte Wohngemeinschaft in der Oststeiermark und sie haben dabei ein riesiges Areal von 23 Hektar Tiergehege zur Verfügung. Insgesamt bietet das Gelände eine Fläche von 46 Hektar durchgängiger Ausflugsspaß an der frischen Luft ist somit garantiert.
Eintritt pro Hund: 3,00
Hunde müssen an der kurzen Leine geführt werden!
30 Stationen laden zum Entdecken und Genießen der Natur ein und trainieren die Balance. An der Endstation befindet sich mitten im Wald ein kleiner Bach indem sich Mensch und Hund gerne abkühlen können. Der Hund muss nicht an der Leine geführt werden. Lassen Sie Ihren Hund toben!
Die Ringwarte ist ein Aussichtsturm mit 30 Metern Höhe. 99 Stufen führen an die Spitze des Turms, von dem man einen fantastischen Panoramablick über das Oststeirische Hügelland hat. Erbaut wurde die Ringwarte bereits 1906 vom damaligen Bürgermeister Raimund Obendrauf, 2006 wurde im Zuge der 100-Jahr-Feier die gesamte Anlage rund um den Aussichtsturm erneuert und mit einer neuen Schutzhütte ergänzt. Der archäologische Rundweg am Ringkogel führt die Besucher entlang des früheren Ringwalles zu sechs Stationen, die Informationen und Bildmaterial zur Besiedlungsgeschichte und zur Konstruktion dieser bedeutenden keltischen Siedlung geben.
Die Festenburg wurde um 1200 von den Herren von Stubenberg erbaut.Die mittelalterliche "Vöstenburg" gehört seit 1616 zum Stift Vorau. Um 1700 wurde die Wehrburg in einen Klosterburg umgebaut. Der Wehrturm wurde zum Kirchturm, der Rittersaal zur Kirche umgestaltet und mit herrlichen Fresken ausgestattet. Die Festenburg ist zu Fuß oder mit dem Auto erreichbar. Für Hunde steht ein Wassernapf bereit.
Genießen Sie die unglaubliche Aussicht über die gesamte Region Joglland - Waldheimat. Die Wildwiesenwarte ist eine 36 Meter hohe Aussichtswarte und bietet einen optimalen Rundblick. Knapp unterhalb des Gipfels der Wildwiese liegt eine Schutzhütte - die Wildwiesenhütte. In den Sommermonaten wird die Hütte auch bewirtschaftet und es finden immer wieder tolle Veranstaltungen statt. Die Hütte ist über eine Forststraße auch mit dem PKW beziehungsweise mit dem Bus erreichbar, so hat wirklich jeder die Möglichkeit diesen schönen Aussichtspunkt in der Region zu besuchen und die Fernsicht zu genießen. Es führen auch einige Wanderung zum Aussichtsturm, welcher das ganze Jahr geöffnet ist.
In der Wildwiesenhütte gibt es die Möglichkeit zum Einkehren. Hunde dürfen mit Leine in die Hütte eintreten. Wasser steht zur Verfügung.
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